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Heute war Networkers perfekter Arbeitstag. Begonnen hatte der Vormittag , ja womit eigentlich? Die Eindrücke des nachmittags waren so dominant, dass ich den Vormittag vergessen habe. Meine Frau hatte mittags eine Gemüsesuppe heiß gemacht und wir saßen einträchtig beineinander und tauschten die Neuigkeiten des Vormittags aus. Wir erzählen uns immer, was wir erlebt und bewegt hatten. In unserer neuen Wohnung haben wir auch noch zwei völlig separate Büros, so dass wir uns manchmal stundenlang nicht sehen. Also erzählen wir. Sie hat mir ihre Fortschritte erzählt, und ich habe meine vergessen. Ach ja, ich habe mich irgendwie mit der Organisation meiner neuen Vorträge befasst. Aber eben Schreibtischarbeit, und die ist mit „Networkers perfektem Arbeitstag“ nicht zu vergleichen.

Wir wollten dann einfach zur Bank und etwas Geld kaufen, meine Frau fährt morgen für drei Tage auf einen Kongress und ich wollte am Wochenende auch nicht ohne Bares da stehen (solange das noch geht und unsere Regierung nicht anfängt, zu spinnen). Also liefen wir bei herrlichen Sonnenschein los. Wir haben in www.Schotten.de den großen Vorteil, in drei Minuten m20160421_132108itten in der historischen Innenstadt zu sein. Und da ich seit Jahren vom Networker-Virus „Allzeit bereit“ befallen bin, klemmte ich mir eine Mappe mit ein paar Aushänge-Postern und ein Kästchen mit Visitenkarten unter den Arm.

Als dann das Wetter so schön war, und wir wußten, dass unsere Schreibtische im Schatten standen, und wir auf dem Weg zur Bank an diversen Cafe-Zeitlos-LogoCafés vorbei kamen, war der Gedanke naheliegend, auf dem Rückweg, ausgestattet mit neuem Geld, irgendwo vor Anker zu gehen. Und das Café Zeitlos in der Innenstadt lag so schön in der Sonne. Also genossen wir jeder einen schönen Eis-Kaffee und ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen. Aber natürlich fragte ich, ob ich mein Kästchen mit Visitenkarten auf der Info-Theke platzieren dürfte. Und ich durfte. Und ich dürfte nicht nur, sondern bemerkte auch sofort die glänzenden Augen der Wirtin beim Thema „Aloe Vera“. Das sei ja klasse! Und darauf würden Gäste abfahren! Und es gäbe ja auch Kosmetik. Und ob wir nicht auch… Selbstverständlich hatten wir auch. Und ich erzählte von unseren Aloe-Vera-Cocktails und zeigte ihr unser kleines Rezeptbüchlein. Hier… kannst Du es auch sehen. Ja, sie würde auch darüber nachdenken, an drei Tagen abends länger aufzumachen, und da wären ja Cocktails eine wunderbare Idee. Mein Angebot, regelmäßig abends einen Cocktail-Abend mit Wellness-Cocktails und Show-Mixen zu veranstalten, traf sofort auf offene Ohren. Kommende Woche, wenn das Café am MO zu hat, telefonieren wir und tüten diese Idee ein. Es war einfach ein klasse Gefühl, wenn die eigene wichtige Botschaft angekommen ist. Tipp für alle Geschäftspartner: Sei einfach allzeit bereit und habe alles dabei was Du dafür brauchst.

Nach diesem tollen Erlebnis war unser Nachhauseweg zum Schreibtisch schon weniger motiviert. Ich weiß ganz klar, dass das Geschäft dort draussen stattfindet und seltener am Schreibtisch. Und ich weiß, dass ich die sehr viel bessere Performance habe, wenn ich mit Menschen rede als wenn ich mich mit Online-Promotion befasse. Ich habe jetzt mit meiner Frau vereinbart, dass sie mich regelmäßig raus jagt.

Zu Hause angekommen wußte ich, dass ich noch mit einem Sportstudio telefonieren wollte, um einen Termin beim Geschäftsführer zu machen. Und dieser Termin sollte der Knaller des Tages werden! Wir hatten schon einen Tag zuvor telefoniert und ich wußte, dass mir meine Frau am Wochenende mein Auto entführen würde. Da ich ein WUPAS-Logoungeduldiger Mensch bin, wollte ich nicht bis Montag warten. Ich bekam sofort einen Termin, zog mich g´schwind um, eiste meine Frau von ihrem Schreibtisch los (was nicht schwer war) und wir fuhren los. Wieder hatte ich ein paar Info-Prospekte (sport needs body care, ARGI+, FAB-X, und unser Konzept „Clean9, F1, F2, Vital5“) eingesteckt. Das Studio heißt übrigens WUPAS, aber dazu kommen wir noch. ***lächel***

Was soll ich sagen, ein klasse Gespräch zwischen zwei Menschen die sich sofort verstanden, und die mit der gleichen Botschaft „gesund & vital“ antreten. Der eine mit körperlichen Übungen und medizinischer Betreuung, der andere mit Aloe Vera-Produkten. Aber das Grundverständnis, wie mit Menschen umzugehen sei, stimmte überein. Übrigens auch zwei Menschen, die Spaß am gleichen schwarzen Humor hatten. Toll war eben auch, dass meine Frau dabei war, also musste ich nachher nichts mehr erzählen, sondern wir konnten unsere Eindrücke austauschen. Ergebnis war zuerst einmal, dass sich mein Gesprächspartner unsere FOREVER F.I.T.-Broschüre ansieht und darüber nachdenkt, wie er sie in ein gemeinsames Konzept einbauen kann. Ganz klar war, es ging nicht mehr um das „ob“, sondern nur noch um das „wie“ und „wer“. Wir werden ein starkes gemeinsames Vermarktungskonzept für die beiden Leistungen aufbauen, und er hat auch sofort verstanden, dass es um Empfehlungs-Marketing geht; und er zuckte keinen Augenblick davor zurück.

Tja, und dann erwähnte ich, dass ich jetzt überhaupt keine Lust hätte, wieder an meinen schattigen Schreibtisch zurückzukehren, angesichts des draussen offenen stehenden Cabrios und der darauf scheinenden Sonne. Sophie hatte erwähnt, dass sie jetzt wohl wieder arbeiten müsste. Was glaubst Du denn, mein Schatz, was wir die ganze Zeit über getan haben? Also das Ziel war genannt: Offen auf den Hohenrodskopf (höchste Erhebung des Vogelsberges und keine drei Kilometer entfernt) zu fahren und von dort oben die schöne Aussicht zu genießen. Wir ahnten noch nicht, wie wahr dieses Wort werden sollte ***lächel***

Zur-schönen-Aussicht

Was wir auch nicht wussten ist, dass sich ein anständiges Sportstudio, quasi als Akquise-Tool, auf einem Touristen-Berg, wie dem Hohenrodskopf eine Imbissbude hält, wo die potentiellen Kunden erst mal abgefüttert werden, damit man sie dann in der Folterkammer quälen kann. Also: „Ok, ich lade Sie auf eine Curry-Wurst mit Pommes ein. Moment ich rufe schnell oben meine Frau an, damit sie Bescheid weiß“. Keine Rede mehr von Schreibtisch und Schatten. bevor wir unser Auto bergwärts lenkten, zeige er uns noch das ganze Studio, mit einer wirklich eindrucksvollen Leistung und Ausstattung. Auch in einem Stil, den man so nicht oft findet. Plötzlich hast Du Lust, dich quälen zu lassen.

20160421_165131Es war eine wunderbare Fahrt durch die warme Sonne. Und wenn meine Frau Würstchen-Doroschon mal beim offen Fahren keine dicke Jacke an hat, muss es wirklich warm sein. Es war warm! Und da es während der Woche war, bekamen wir ohne Weiters einen Parkplatz (am Wochenende fast ausgeschlossen ohne länger zu laufen). Wir spazierten an den Rand des Plateaus, von wo man die Skyline in FFM sehen kann und den Hohen Feldberg. Wir stellten uns vor, wurden schon erwartet und die Curry-Würste waren auch schon eingeplant. Mein Angebot, wenigstens die Getränke zu bezahlen, wurde lachend abgewiesen. Also saßen wir in der Sonne, aßen gesunde Curry-Wurst mit Pommes und Majo (= Akquise-Programm für ´s Sportstududio), und das sah dann so aus.

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Und jetzt kommt der Knaller !!! Unser Gesprächspartner hatte uns vorher verraten, was WUPAS heißt. Und Du sollst das jetzt erraten. Alles was Du dazu wissen musst, kannst Du im Artikel nachlesen. Und wenn Du es errätst, und uns als Kommentar zum Artikel postest, bekommst du ein schönes kleines Geschenk. Ausgeschlossen aus diesem Quiz sind alle Bewohner von Schotten in einem Umkreis von 50 Kilometern ***hä, hä*** Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert und festgestellt, wie gut es tut, wenn man sich einmal nicht so tierisch ernst nimmt. Ich kann das; er kann es auch.

Es war ein perfekter Network-Arbeitstag !!!

Herzlichen Gruß
Dein Hans Janotta

P.S. www.wupas.de

Ich bin seit mahr als 40 Jahren selbständig. Kunstsückt, keine Angst mehr zu haben! Aber die meisten Menschen, die darüber nachdenken, sich selbständig zu machen, oder die dazu angeregt werden, haben völlig unnötige irrationale Ängste. Ängste, die sie durch Wissen vermeiden könnten. Ängste, die sie behindern, den Weg der Alternative zu finden. Ängste, die ihnen deshalb schaden. Höre Dir meinen Impuls dazu im Video an, und wenn Du dann Lust hast mit mir darüber zu reden, denn vereinbare einen Telefontermin.

Telefontermin.HansJanotta.com…

Bio Boost Forever – unser neuer Cocktail „gerührt, nicht geschüttelt“, ganz schnell zubereitet, äußerst lecker, äußerst vitalisierend, hervorragend geeignet für das „Loch“ am Nachmittag statt Kaffee, und echter Kult! Interessant daran ist auch noch, dass unser Energy-Drink FAB-X als einziger Energy-Drink in der Kölner Liste… aufgeführt ist, also der Information des Kölner Sport-Instituts, das einen Produkt bescheinigt, unbedenklich für Sportler zu sein, vor allem auch im Hinblick auf Doping.

Die Zutaten für dieses göttliche Erlebnis (4 Drinks im Martini-Glas):

  • 1 Dose FAB-X – kaufen…
  • 1 Flasche Bionade (Zitrone)
  • 1 Schuß Pomesteen
  • 2 EL Honig (Deko)
  • 2 EL Fleur de Sel (Deko)
  • entweder 20 eingeweichte Cranberrys (am Spieß) oder je 1 Scheibe Zitrone (Glasrand)

Die Zubereitung findest Du im Video. Viel Spaß und Prost! Zutaten kaufen hier…

Cocktail Bio Boost Forever

Gesundheit und Vitalität von Mitarbeitern wird immer öfter von Unternehmen als wichtiger Beitrag zur Ertrags- und Existenz-Sicherung begriffen. Viele der Unternehmen, die wir kontaktieren sind schon mit Kranke- und Gesundheitskassen im Gespräch. Von dort bekommen sie Wissen geliefert, das sie dann umsetzen müssen. Wissen ist gut, aber Tun ist besser! Wir liefern konkretes „Tun“. Unser Konzept hat dabei drei Komponenten:

  1. Konzeptionelles Erstgespräch
    Unserer Erfahrung nach (44 Jahre) kann man bei einem Unternehmen nie antreten und sagen „Das ist das Konzept, so wird es gemacht“. Jeder, der ein bisschen etwas von Zielgruppen-Marketing versteht, wird sich sehr um die Bedürfnisse seines Kontaktes bemühen; versuchen herauszufinden, was genau gewünscht wird; den Stazus quo des Kunden begreifen; und schließlich ein Konzept vorlegen, das genau zur Situation passt. Genau das tun wir im Erst- (oder auch Zweit-)Gespräch, und zwar kostenlos. Der Kunde wird damit zwei Nutzen gleichzeitig haben: a) Er wird wissen, dass der Vorschlag passt und wie er umzusetzen ist und er wird b) einen persönlichen Eindruck von unserer Beratungsqualität haben.
  2. Konkrete Produkt- und Event-Lösung
    Wir liefern nicht nur Wissen (das tun wir en passant), sondern konkrete Vital-Produkte, ein angepasstes Einsatz-Konzept und ein Event-Konzept zur Pflege des Teamgeistes. Damit hat der Kunde ein Reihe wertvoller Vorteile:
    a) Er hat etwas in der Hand, das ein konkretes Ergebnis liefern wird.
    b) Er hat nie den Druck endgültige Entscheidungen zu treffen; es gibt keinen Abnahmezwang.
    c) Er kann sofort beginnen.
    d) Er kann präzise kalkulieren und kennt den ROI.
    e) Er pflegt Gesundheit und Vitalität genauso wie den Teamgeist und damit die Freude am Tun.
    f) Er leistet einen Beitrag zu besseren Leistungen und zur Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen.
    Alles das haben wir im Video oben skizziert und dazu stehen wir Ihnen gerne Rede und Antwort.
  3. Laufende Projektbegleitung durch uns (gratis)
    Wir stehen dem Kunden laufend persönlich für Events und Brainstormings zur Verfügung. Im Rahmen der konkreten Projektbegleitung im Allgemeinen gratis. Lediglich bei umfangreicheren Beratungswünschen, die über das Projekt hinaus gehen, würden wir über einen Tagesatz reden.

Hier… finden Sie mehr dazu, und über unser Telefonportal… können Sie direkt einen Telefontermin vereinbaren.

Und das iust die Botschaft für unsere Vertriebspartner und solche, die es werden wollen: Wir konzentrieren uns immer auf die Region, in der wir ansässig sind, denn nur so können wir einen guten persönlichen Support leisten. Die Aufagne „Gesundheit & Vitalität für Mitarbeiter“ haben aber alle Unternehmen, auch die, in deren Nähe wir nicfh sind. Das ist die Chance für Sie; die Chance für ein gutes Geschäft. Wir sind aktiv dabei, in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Liechtenstein und Luxemburg Vertriebspartner aufzubauen, die uns helfen die Botschaft zu verbreiten und zum Nutzen aller gute Geschäfte aufzubauen. Du hast jetzt noch die Möglichkeit, ganz vorne mit dabei zu sein. Das kannst Du morgen entscheiden, oder jetzt gleich!

Telefontermin.HansJanotta.com…

Wir werden Dich dafür bestens ausbilden; die die beste Ausstattung geben, Dich begleiten udn Dir zeigen, wie gut Dein Einkommen werden kann. Es gibt zu diesem Thema drei große Geheimnisse (die wir kennen), aber das erzählen wir Dir im persönlichen Gespräch. Zur Projektinfo…

Beste Grüße
Hans Janotta
Hans Janotta

Viele dort draussen befassen sich mit Online-Marketing und vergessen, dass es nicht nur darum geht, ein paar mehr oder weniger intelligente Posts bei Facebook abzusetzen, sondern dass große Unternehmen ganze Abteilungen für Marketing einsetzen. Für einen kleinen Unternehmer wäre das unwirtschaftlich, entbindet ihn aber nicht von der Pflicht, sich mit professionellen Methoden zu befassen. Ich habe heute im Netz ein Angebot gefunden, das Sie kennen sollten. Es werden genau die richtigen Stichworte genannt und eine Vielzahl an Methoden vorgestellt, die auch Ihren Traffic verbessern werden. Natürlich müssen Sie nicht alles gleich umsetzen, aber wenn Sie sich schrittweise mit der Professionalisierung Ihres Online-Marketing befassen, werden Ihre Resultate auch messbar besser werden. H I E R … geht es zur Präsentation des Anbieters. Und wenn Sie Fragen zum Online-Marketing haben, dann stehe ich Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.

Es geistern unzählig viele Vorurteile zum Thema „Network-Marketing“ durch die Welt. Es ist nicht sinnvoll, unternehmerische Entscheidungen auf der Basis von Vorurteilen zu treffen. Ich gebe Ihnen ab sofort die Möglichkeit, Ihre Fragen dazu in meiner Facebook- und XING-Kampagne „Network-Marketing im Kreuzverhör“ zu stellen, und ich werde sie per Video beantworten. Treffen Sie nur noch gute Entscheidungen.

Die Spreu vom Weizen trennen.

Wir vermarkten seit 15 Jahren reine Aloe Vera-Produkte und sind begeistert. Wir gehören nicht zu den tausenden von Euphorikern, die aus ihrem Lieferanten eine Religion machen, sondern wir sind von unserem Lieferanten überzeugt, weil er erstklassige Qualität bietet, weil er stabil ist und weil wir Vertrauen zu ihm haben. Und genau das ist es, was wir unseren Kunden bieten wollen, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Sicherheit, beste Qualität zu bekommen. Zwei Aspekte sind uns beim Erbitten von Vertrauen wichtig:

  1. Wir wollen echte Qualität liefern und unserem Kunden objektive Information dazu geben.
  2. Wir wollen sicherstellen, dass unser Kunde weiß, dass er bei uns wirtschaftlich einkauft und nie durch überteuerte Produkte über den Tisch gezogen wird.

IASC SiegelSchauen wir uns einmal die Qualität an. Die Qualität von Aloe Vera-Produkten wird im Allgemeinen durch das IASC-Siegel bestätigt (aber auch durch andere). Siehe auch www.IASC.org. Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung, das IASC-Siegel würde absolute Qualität garantieren, sagt es einfach nur aus, dass der Inhalt mit den aufgedruckten Angaben übereinstimmt. Und das ist nach deutschem Recht sowieso Voraussetzung für die Marktfähigkeit eines Produktes. Das führt dazu, dass Sie auf dem Markt fast kein Produkt finden werden, das dieses Siegel nicht trägt. Ein Produkt, das dieses Siegel nicht trägt, ist einfach nur bei der IASC-Organisation nicht gelistet. Es taugt also zum Trennen von Spreu und Weizen nicht. Wir müssen genauer hinschauen. Bevor wir das tun, einige Hinweise auf Kriterien, die uns wichtig sind, und die es Ihnen auch sein sollten. Wir verlangen zusätzlich:

* Nachhaltige Landwirtschaft.
* Ökologische Produktion.
* Nicht an Tieren getestet.
* Faire Bezahlung der Mitarbeiter des Lieferanten.
* Stabiler Lieferant, auf den wir uns auch in Zukunft verlassen können.

Wenn Sie ein Produkt kaufen und diese Informationen nicht automatisch ersichtlich sind, sollten Sie selbst recherchieren. Ich werde jetzt zwei typische Produkte miteinander vergleichen, um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben, worauf ein Kunde achten sollte. Das heißt nicht, dass es nicht andere Produkte gibt, die unseren Qualitäts-Kriterien entsprechen.

Als erstes schauen wir uns die Qualität an. Wir betrachten ein Aloe Vera-Getränk, das wir anbieten (weil es unseren Kriterien entspricht) und eines, das wir (ohne einen Namen zu nennen) im einem Drogeriemarkt gefunden haben. Links sehen Sie unser Produkt, rechts das Vergleichsprodukt.

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Zum Vergrößern anklicken. Wir haben die Namen der Lieferanten nicht deshalb unkenntlich gemacht, weil wir nicht dazu stünden, sondern nur weil es hier nicht um Werbung, sondern um objektive Verbraucher-Information geht.

In beiden Fällen können Sie erkennen, dass 1000 ml (1 Liter) angeboten wird. Und in beiden Fällen können Sie das IASC-Siegel erkennen. Das sieht schon mal so aus, als ob qualitativ kein Unterschied bestünde. Aber Sie können bei genauem Hinschauen auch erkennen, dass in einem Fall die Konzentration an Aloe Vera-Gel 98% beträgt, und im anderen Fall 9,5%. Das ist für den Aloe Vera-Fan tragisch, denn er weiß, dass es Produkte mit derartig hohen Anteil reiner Aloe Vera gibt. Und wenn im zweiten Fall als erste Zutat Wasser zu finden ist, kann man das sicher billiger beziehen als in aufwendigen Flaschen im Drogeriemarkt.

Als zweites schauen wir uns die Wirtschaftlichkeit an. Im Network-Marketing ist es ein beliebter Sport zu behaupten, die Produkte seien zu teuer. Und in den meisten Fällen werden Birnen mit Äpfeln verglichen, oder noch schlimmer Obst mit Fallobst. Wir wurden auf das Drogeriemarkt-Produkt aufmerksam, weil wir eine große Flasche zum kleinen Preis gehen haben. Und das ist auch eine Disziplin, auf die Deutsche sofort anspringen (Hauptsache der Teller ist voll). Hier deshalb die Preise zum Vergleich:

Aloe Vera Preis

Aloe Vera PreisEinmal kostet der Liter €22,30 und das andere Mal €13,95. Klare Sache, das Produkt aus dem Drogeriemarkt ist billiger. Das ist aber falsch. Im ersten Fall haben wir es mit einem Aloe-Vera-Anteil von 98% zu tun, im zweiten Fall mit einem von 9,5%. Ich gehe jetzt gar nicht auf mögliche Zusatzstoffe ein, das ist eine andere Geschichte. Wenn man also den Aloe-Vera-Anteil als Maßstab hernimmt, ergibt sich eine ganz einfache Rechnung:

Im Fall des gelben Kanisters (98%) würde ein Liter 100%ig reines Gel €22,76 kosten. Im Fall des Drogeriemarkt-Produktes würde deren Liter €146,84 kosten. Das Produkt aus dem Drogeriemarkt ist also ca. 6,5 mal teurer. Welches ist also das billigere Produkt?

Der Fairness halber erwähne ich noch, dass der zugrundeliegende Preis von €22,30 unser Einkaufspreis ist. Ein Verbraucher, der den vollen Preis bezahlt, würde €31,80 bezahlen. Was die grundsätzliche Tatsache dieser Botschaft nicht grundlegend verändert. Ich möchte Ihnen aber den dazu gehörenden Dreisatz selbst überlassen :) Herzlich willkommen in unserem Einkaufsportal… 

Beste Grüße Ihr Hans Janotta

Abbildungen ©Hans Janotta

 

Stuart WildeNur ein voller Brunnen gibt Wasser

Ich habe gerade mit einer Freundin und Geschäftspartnerin telefoniert und wir haben uns über unser beider Wege zum Erfolg ausgetauscht. Wir sind beide ziemlich praktische Menschen, trotzdem kamen wir zur Philosophie. Und so begannen wir über Fragen zu reden wie „Macht Geld glücklich?“ und „Gibt es nicht höhere Werte als Erfolg?“ und auch „Was ist die richtige Reihenfolge, zuerst reich oder zuerst glücklich?“. Wir haben uns nicht geeinigt, weil jeder wieder in sein Tagesgeschäft zurück wollte, aber wir haben uns verabredet, diese hehren Themen in einem Biergarten bei Sonnenschein nochmal aufzugreifen. Aber natürlich hat der Impuls ausgereicht, mich an viele kleine Details aus meinem Erfolgsweg zu erinnern. Und da erzähle ich Ihnen ein paar Geschichten.

Einmal saß ich mit einem Team von Geschäftspartnern zusammen und hatte die Frage gestellt was unsere eigentliche und größte Aufgabe sei. Ich hatte diese Frage aufgeworfen angesichts der Tatsache, dass mein oberster Sponsor gerade die in Europa höchste Erfolgsstufe erreicht hatte. Und es kamen dann solche Antworten: „Unsere Aufgabe ist es, anderen zu helfen“ und „…Gutes zu tun“ und „…für andere da zu sein“. Und die Heiligenscheine um die Köpfe wurden bei jedem Wort größer. Ich schaute dann so in die Runde, wissend, wen ich vor mir habe und entgegnete: „Unsere eigentliche Aufgabe ist es, Geld zu verdienen und erfolgreich zu sein“. Ich erntete natürlich allen Widerspruch der inkarnierten Heiligen. Ich werde gleich mehr dazu sagen.

Auf einem Meeting habe ich einmal folgendes erlebt: Eine unserer führenden Beraterinnen bekam zum Profit-Sharing (das ist die jährliche Ausschüttung von Unternehmensgewinn) einen Scheck über €250.000. Die Dame brauchte das Geld nicht, denn sie hatte schon vorher monatlich stattliche Einkommen bezogen. Mancher hätte sicher das Geld in einen Ferrari oder einer Rolex angelegt. Sie aber baute dafür Brunnen in Afrika. Und genau da sind wir am Punkt: Das hätte sie nie tun können, wenn sie nur einen Heiligenschein gehabt hätte und nicht diesen Erfolg.

Auch ein Bill Gates hätte nicht sechs Milliarden Dollar spenden können, wenn er nicht achtzehn gehabt hätte. Und eine Mutter Theresa hat auch einen wesentlichen Teil ihrer wunderbar eingesetzten Zeit damit verbracht, Millionen an Spenden einzusammeln. Ohne die hätte sie nie die Armut in Indien bekämpfen können. Und wenn Sie sich Menschen wie Albert Schweizer ansehen oder Björn Steiger, was hätten die ohne Geld gemacht? Unternehmer, wie zum Beispiel die Fürsten von Faber-Castell genießen sicher ihren Reichtum auch für sich selbst, aber die vielen sozialen Engagements wären eben auch nicht möglich, wenn sie es nur mit Stammtisch-Philosophie beläßen. Also, was sage ich?

Nur ein voller Brunnen gibt Wasser.

Alle die Menschen, die finanziellen Erfolg abwerten oder hintan stellen übersehen, dass ihre heiligen Ideen auf dem Level der Stammtisch-Philosophie bleiben, oder zumindest kleiner bleiben als sie es mit der nötigen finanziellen Ausstattung sein könnten. Alle die Menschen, die viel Geld verdienen und sich eine intakte Ethik bewahrt haben, tun flächendeckend in der Welt Gutes. Arrangieren Sie sich damit, dass wir in einem Wirtschaftssystem leben (an dem auch Sie teilnehmen), in dem finanzieller Erfolg einen hohen Wert hat. Tragisch ist, dass die Abwesenheit von Geld oft nicht etwa dem Ansporn dient, das zu ändern, sondern nagenden Neid ans Tageslicht bringt.

Was alles hat das mit glücklich sein zu tun, werden Sie jetzt fragen? Es ist ganz einfach: Geld allein macht nicht glücklich, das sind wir uns möglicherweise einig. Aber eines schwöre ich Ihnen, in finanzieller Not zu sein, sicher auch nicht. Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Finanzen in Ordnung sind, oder Sie gar reich sind, dann haben Sie einen sehr viel größere Chance, glücklich zu sein als wenn Sie jeden Monat verzweifeln. Und anderen zu helfen, verhilft auch zu einem Teil Ihres Glücksgefühls. Sorgen Sie also dafür, dass zuerst Ihr Brunnen voller Wasser ist, und stellen fest, dass das Glück auf dem Fuß folgt. Und das teilen Sie dann mit anderen, die es nötiger haben.

Von der Unmöglichkeit, durch Arbeit reich zu werden.

Wenn ich in meinen Seminaren die Frage stelle, ob man lieber viel arbeiten möchte oder glücklich sein, ist die Antwort meistens eindeutig. Aber schon wenn ich den Unterschied auf „viel“ und „intelligent“ lege, werden die Antworten diffus. Möglicherweise liegt das daran, dass die Mehrheit wohl weiß, was „viel arbeiten“ ist, aber keine Vorstellung davon, was „intelligent arbeiten“ bedeuten könnte. Möglicherweise führt der Begriff „Intelligenz“ auch schon bei vielen zum Brechreiz. Schauen wir an, worum es geht:

Viel arbeiten: Ich bezeichne Jobs, bei denen viel gearbeitet wird, gerne als 1:1-Jobs. Dort müssen Sie sich für jeden Euro, den Sie verdienen, auch für einen Euro bewegen. Sie tauschen also Zeit gegen Geld. Bei so einem Job können Sie sich die Anzahl der verfügbaren Stunden pro Monat hernehmen, die mit Ihrem kalkulatorischen Stundensatz multiplizieren, und daraus die Endlichkeit Ihres Tuns ausrechnen. Wenn das mehr Menschen tun würden, wäre das Heulen und Zähneknirschen im Lande unüberhörbar. Wahrscheinlich tun es die Menschen deshalb nicht. Schauen wir zum Beispiel einen Handwerker an. Der arbeitet unter körperlichem Einsatz viele Stunden im Monat, ist dann auch meist körperlich erschöpft und wird feststellen, dass er zur Steigerung seiner Erträge seinen Stundensatz nicht ins Unendliche steigern kann, weil es so was wie einen Marktpreis gibt, der sich in der Existenz seiner Mitbewerber ausdrückt. Er hat nur zwei Chancen, dieser Situation zu begegnen: a) er kann beschließen, dass seine Erträge ausreichen und der damit verbundene Aufwand akzeptabel ist, und er kann b) Mitarbeiter einstellen. Das ist dann aber mit höheren Kosten, höherem Risiko, höherem Aufwand für die Verwaltung, nutzlosen Streitereien vor dem Arbeitsgericht, ungewollten Schwangerschaften und ähnlichen Rendite-senkenden Faktoren verbunden. Genauso so ergeht es zum Beispiel einem Friseur. Der steht viele Stunden im Salon, wuselt mit Händen durch die Haare fremder Menschen, versaut sich eine Haut durch Chemikalien, wird immer wenn Sie einen Termin von ihm haben wollen sagen „Ich habe keine Zeit, ich stehe vierzehn Stunden am Tag im Laden“, und hat in den seltensten Fällen Ahnung von Betriebswirtschaft. Schauen Sie sich einen Gastronom an: Wenn er nicht eine Systemgastronomie anbietet, wo er in erster Linie an den Lizenzen verdient, steht er im Lokal, kocht, bedient, schenkt aus, kassiert, steuert Mitarbeiter/innen, kauft ein, und so weiter. Er kann nicht nur die Endlichkeit seines Tuns ausrechnen, sondern kann sich auch noch auf ein antizyklisches Sozialverhalten einstellen. Immer wenn das Volk dort draußen prassen will, steht er in der Kneipe und macht den Lolly. Und das ist ein weiterer wichtiger Punkt, bei den 1:1-Jobs. Die Menschen sind nicht mehr frei. Sie werden vom Job bestimmt und meistens getrieben. Genau so geht es jedem Arbeitnehmer, der morgens antrabt, seine Zeit absitzt und virtuelles Geld verdient, das er dann am Monatsende nach vielen Abzügen ausbezahlt bekommt.

Alle diese Jobs haben eines gemeinsam: Die Erträge sind bestürzend endlich. Von dem einen bekommen Sie mehr, von dem anderen entsprechend weniger.

 

Das ist das, was ich meine, wenn ich von „viel arbeiten“ rede. Relativ viel arbeiten und dafür relativ wenig bekommen (wenn Sie nicht zufällig Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank oder von Volkswagen sind). Und die allermeisten Menschen sind der Meinung, dass das alles sei, was man erreichen kann. Das ist nicht so!
Völlig anders sieht es aus, wenn man sich mit „intelligent arbeiten“ befasst. Wir haben oben schon ein Beispiel angesprochen, das zeigt, was ich meine: Einen Gastronomen, der seine Idee zum Franchise-Unternehmen ausbaut. Der muss sicher nicht mehr viel arbeiten, zumindest nicht in Relation zum Ertrag. Oder glauben Sie, dass der Herr McDonalds noch jeden Tag hinter dem Tresen steht und bruzzelt, um seine Knete zu verdienen? Ebenso wenig natürlich der Vorstandsvorsitzende. Und es gibt eine ganze Reihe solcher Jobs, die Multiplikations-Potential haben. Was ist das? Schauen wir uns wieder ein paar Beispiele an:
              
Ein Buchautor muss für die Herstellung seines Buches einen gewissen festen Aufwand treiben, der völlig unabhängig davon ist, ob er 200 Exemplare verkauft oder 200.000. Für die 200.000 muss er (oder sein Verlag) einen gewissen Mehraufwand für Marketing und Logistik betreiben, was aber in keiner nennenswerten Relation zum Mehrertrag steht. Spätestens wenn ein Autor es geschafft hat, Bestsellerautor zu sein, wird die Wertschöpfung den Aufwand weit übersteigen. Er hat einen Job mit Multiplikations-Potential gemacht. Der Gastronom, der aus seiner Idee ein Franchise-Unternehmen macht, muss auch nur bei der ersten Franchise-Lizenz so richtig viel arbeiten. Schon bei der zweiten wird der „multiplizieren“, bei der dritten erst recht. Und wenn er dann ein großes Unternehmen aufgebaut hat, wird er vermutlich seine Zeit auf Golfplätzen oder Jachten zubringen, und seine Mitarbeiter machen lassen. Er schiebt keine Waren mehr über den Tresen, sondern verkauft eine Idee. Das gleiche Phänomen finden Sie beim erfolgreichen Ingenieur, der ein Patent angemeldet hat und entspannt seine Patentgebühren verdient. Der steht vielleicht in der Werkstatt, um seine nächste Erfindung zu machen, aber sicher nicht, um an seiner Ersten Geld zu verdienen. Er hat seine Idee geschützt und lässt andere Geld abliefern. Menschen sind durch so etwas schon zu schwerreichen Milliardären geworden.
Der Staubsaugerverkäufer, der von Tür zu Tür tingelt und seine teuren Produkte anpreist und bei jedem Hundertsten vorgelassen wird, macht einen 1:1-Job, ohne großes Multiplikationspotential. Der Networker, der die Idee seines Lieferanten weiter empfiehlt, der sich eine große Struktur aufbaut, der von jedem Einzelnen einen winzigen Anteil bekommt, der kann sich irgendwann einmal entspannt zurück lehnen und sein passives Einkommen genießen. Warum? Weil er eben keinen 1:1-Job macht, sondern seine Leistung sich multipliziert. Und jedem, der jetzt sagen will „Das funktioniert sowieso nicht“, dem vermittle ich gerne den Kontakt zu Menschen, die in der Sonne liegen und ihr automatisches Einkommen genießen, während sich andere draußen aufreiben. Dieser Job sieht dann so aus:

In dieser Struktur hat jeder gemäß seinen Zielen und Fähigkeiten die gleiche Chance, wie der Unternehmer „dort oben“. Aber es wird sicher so sein, dass die Existenzgründer relativ viel Aufwand gemessen an ihrem Ertrag erbringen, während der Unternehmer diesen Aufwand schon erbracht hat und sich zu Recht mit dem Genießen seines Lebens befasst. Ein Job mit Multiplikations-Potential bedeutet also nie, eine Entscheidung zu treffen und morgen reich zu sein (auch wenn es unseriöse oder unerfahrene Networker manchmal so darstellen). Dieser Job bedeutet, einen Initialaufwand zu betreiben, aber sicher sein zu können, dass sich der Erstaufwand in Multiplikation wandelt, wenn man durchhält. Das unterscheidet den Networker nicht vom Buchautor, nicht vom erfindenden Ingenieur, nicht vom Gastronom, der antritt, ein Franchise-Unternehmen in die Welt zu setzen.

Das wichtigste dabei ist, dann man sich nicht in Lemming-Manier blind in die angeblich sicheren 1:1-Jobs stürzt (und dann oft ersäuft), sondern dass man die Frage stellt, wo und wie man einen Job tun kann, der Multiplikationspotential hat. Nicht die Tatsache, dass es solche Jobs nicht gibt ist verantwortlich dafür, dass es so viele 1:1er gibt, sondern der Umstand, dass Menschen gar nicht auf die Idee kommen, einen solchen Job zu suchen (weil sie nicht dafür ausgebildet werden). Bei mir können Sie damit rechnen, einen kraftvollen Impuls zu bekommen, „intelligent“ zu arbeiten, denn ich bin beides, Buchautor und Networker (mit einer glänzenden Perspektive).

Schon der Spiegel hat in einer seiner neuesten Ausgaben damit aufgemacht, dass es unmöglich sei, durch Arbeit reich zu werden. Vielleicht muss ja nicht jeder das werden, was Sie jetzt gerade unter „reich“ verstehen wollen. Aber ich schwöre Ihnen, für viele Menschen würden 2.000 € mehr im Monat schon sowas wie „reich“ bedeuten. Versuchen Sie mal von Ihrem Arbeitgeber eine Gehaltserhöhung von 2.000€ zu bekommen.
Was ist also die Schlussfolgerung?

* Fragen Sie sich, ob Sie nicht das Zeug haben, einen intelligenten Multiplikations-Job zu machen.
* Fragen Sie sich, ob Sie sich finanzielle Freiheit wünschen.
* Fragen Sie sich, ob Sie sich diese Freiheit gönnen.
* Informieren Sie sich über Multiplikations-Jobs.
* Entscheiden Sie eine sanfte und schrittweise Exit-Strategie aus dem perspektivlosen 1:1-Job.
*
Beginnen Sie nebenberuflich intelligent zu arbeiten.
* Halten Sie durch. Reichtum fällt nie vom Himmel.
* Freuen Sie sich auf die Zeit des Genusses.

Abbildungen ©Hans Janotta, Fremde copyrights von Fotolia.de
Chaos (Titelbild) ©Kristian Peetz, Telefon ©5AM Images, Relaxing ©Tran-Photography

Unser Kunden-Shop bietet ca. 200 verschiedene Aloe-Vera-Produkte an. Wir wollen vermeiden, dass Sie sich in den Tiefes des Kunden-Shops verlieren. Deshalb haben wir Ihnen Pakete… als Vorschlag vorbereitet, die die Bedürfnisse bestimmter Gruppen berücksichtigen. Falls Sie eine andere Zielgruppe repräsentieren und spezielle Pakete brauchen, dann schreiben Sie uns. Wir werden gerne auf Sie eingehen.

Aloe Vera ist in mehr als 50 Publikationen beschrieben und genießt weltweit eine hervorragende Reputation. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, empfehlen wir Ihnen das Buch von Prof. Hademar Bankhofer. Sie finden den Link rechts in der Link-Leiste unter dem Titel “Aloe Vera Buch“. Das Cocktail-Buch enthält ca. 70 Rezepte für Cocktails und Vitaldrinks. Es beschreibt darüber hinaus die Wirkungen der verschiedenen Zutanten. Dieses Buch entspricht am besten unserer Intension, nicht über Krankheiten zu reden, sondern über “Das Leben genießen“. Sie können es neu und original verpackt in unserem Shop… kaufen. Hier finden Sie das Video… dazu.

Grundsätzlich richtet sich dieses Angebot an Verbraucher, und nicht an Menschen, die mit den Produkten Geld verdienen wollen. Verbraucher haben bei uns diese Möglichkeiten, einzukaufen:

  1. Ohne Registrierung zu Kundenkonditionen. Mit dieser Option gehen Sie in den öffentlich zugänglichen Online-Shop und kaufen dort zu den üblichen Kunden-Konditionen (100%) ein. Sie bleiben frei, jederzeit wieder zu kommen oder auch woanders einzukaufen. Selbstverständlich sind wir interessiert, Sie als Kunde zu halten und bieten deshalb eine individuelle Produktberatung an (keine Heilaussagen, keine Versprechen für Wirkungen). Hier… finden Sie einen Überblick über unsere Produktvorschläge.

  2. Einkaufen zu Vorteilskonditionen. Sie können sich in unserem Online-Portal registrieren, wenn Sie einmalig für mehr als €100,00 einkaufen möchten. Sie bekommen dann einen eigenen Online-Zugang zum Shop und 15% Rabatt auf diesen und alle folgenden Einkäufe. Sie bleiben trotzdem Verbraucher und haben keinerlei Abnahmezwang. Sollten Sie durch eigene Produktempfehlungen einen Bonus bekommen, so ist der im Rahmen bestimmter Freibeträge steuerfrei, bzw. muss in Ihrer Einkommenssteuererklärung angegeben werden. Dazu sprechen Sie mit Ihrem Steuerberater.

  3. Einkaufen und Geld verdienen: Das diskutieren wir im Rahmen dieses Angebotes mit Ihnen nicht. Wenn Sie daran Interesse haben sollten, dann sprechen Sie uns an. Auch dazu werden wir Sie fair und transparent beraten. Das wird allerdings immer mit einer Gewerbeanmeldung und einer selbständigen Tätigkeit verbunden sein. Das ist definitiv kein Thema für Verbraucher.

Immer wieder wird die Qualität und die Preisgestaltung von Premium-Anbietern angezweifelt. Immer wieder wird angeführt, dass man Aloe-Vera-Produkte auch zu einem viel günstigeren Preis kaufen könne. Die wenigsten erinnern sich, dass es schon großen Lebensmittelkonzernen verboten wurde, mit dem Qualitäts-Label “Aloe Vera” zu werden, weil entweder nur minimale Anteile im Endprodukt vorhanden waren, oder der Grundstoff aus zweifelhafter Quelle stammte. Wir garantieren Ihnen dieses:

  • Unsere Produkte sind von höchster Reinheit und zertifizierter Qualität.
  • Auf unseren Produkten ist der Aloe Vera-Anteil ausgewiesen, meistens an erster Stelle (also höchster Anteil im Produkt).
  • Bei uns beziehen Sie ein Premium-Produkt, das nicht vergleichbar ist mit vielen Billig-Produkten.
  • Wir liefern Ihnen einschlägige Literatur aus renommierter Feder, mit der Sie sich immer qualifiziert informieren können. Und wir beraten Sie persönlich.
  • Wir sind interessiert an zufriedenen Stammkunden und verhalten uns entsprechend.

Natürlich geht es, seriös Geld zu verdienen, auch im Internet. Das gilt auch, wenn die Mehrheit andere Erfahrungen gemacht zu haben glaubt, und Unternehmen oder Sponsoren keine Peinlichkeit auslassen, um alle Vorurteile zu bedienen. Was machen wir anders? 

  • Der Mensch steht mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt.
  • Produkte werden nicht vertrieben, sondern als Lösungen vorgeschlagen.
  • Mittels eines reifen Zielgruppen-Marketings, werden die Lösungen angeboten, die Menschen wollen und brauchen.
  • Network-Marketing wird nie zum Selbstzweck betrieben.
  • Wir beachten das Prinzip: “Beim Network-Marketing geht es um Beziehungen! Punkt.”
  • Partner werden gemäß ihren Fähigkeiten und Zielen unterstützt.
  • Es wird eine konsequente Trennung zwischen Kunden (Verbrauchern) und Geschäftspartnern (Unternehmer) gemacht. Beide Zielgruppen werden mit angemessenen Angeboten bedient.

Mehr dazu unter https://Tretminen-Management.com

Network-Marketing geht entweder einfach oder gar nicht. Wenn es schwierig sein sollte, werden sich Menschen abwenden. Einen Eindruck wie einfach es gehen könnte, bekommen Sie hier. Mehr dazu auf unserer Präsentation https://fitundfuninfo.successworld24.com

 

 

Ich (Hans Janotta) war selbst 14 Jahre lang allein erziehend und habe meinen Sohn von 3 Jahren bis 16 groß gezogen. Dabei hatte ich das aktive Leben als Unternehmer, kombiniert mit der Verpflichtung, Geld zu verdienen zu verbinden mit meinen Pflichten als Vater. Es war ein Segen, dass ich einen Network-Job hatte, der mir ein Maximum an Entspanntheit durch Geldeingänge und optimal viel zeit für mein Kind ermöglichte. Alles, was Sie an Schlagworten schon kennen (und was auch oft sehr platt und unreflektiert missbraucht wird, habe ich für mich in Anspruch genommen und in meinen Erfolgsweg eingebaut:

  • Arbeiten von zu Hause aus
    Ich war einfach darauf angewiesen, da zu sein, wo mein Kind in die Schule ging und abends schlief. Wenn ich keinen Job gehabt hätte, den ich von zu Hause aus hätte tun können, hätte ich mein Kind verraten müssen.  Oder ich hätte mir einen festen Job suchen müssen, bei dem der Arbeitgeber totsicher keine Rücksicht auf die Erfordernisse von Kindergarten und Krankheiten genommen hätte (und unsere Oma wohnte viel hundert Kilometer weit entfernt).
  • Freie Zeiteinteilung
    Mein Kind hat seine Krankheiten, seinen Weg zur Schule, die Elternabende und sein Bedürfnis nach Sport und Freunden nicht an meinem Terminkalender orientiert. Ich war es, der seine Arbeit in die Lücken einbauen musste (und es gerne getan habe), die sich in einem normalen Vater-Leben ergeben haben. Es war ein Segen für mich, selbst entscheiden zu können, wann ich arbeiten und wann ich Vater bin. 
  • Keine Investitionen
    Auch mir ging es schon finanziell sehr schlecht. Ich hätte kein Geschäft machen können (und wollen), bei dem ich mehrere tausend Euro hätte auf den Tisch legen müssen. Gott sei Dank hatte ich ein Unternehmen gefunden, wo ich gar nicht investieren musste. Ich mußte nur die Produkte für unseren Eigenbedarf kaufen, die ich ohne hin brauchte. Und das war machbar, weil ich erstens einen erheblichen Teil davon an Boni zurück bekam, und weil der Hauptbestandteil meiner Provision durch Weiterempfehlen der von mir geschätzten Produkte zustande kam. Wenn Sie das kennen, dann lassen Sie uns darüber reden.
  • Konsumprodukte
    Das Unternehmen, mit dem ich arbeite hat eine Nachkaufrate von ca. 80%. 80% der Kunden sind so begeistert, dass sie immer wieder kaufen. Für immer mehr Anteile meines Einkommens musste ich fast nichts mehr tun. Mein Leben als Networker wurde immer leichter (und ist es geblieben).

Das alles habe ich als allein erziehender Vater life erlebt. Das können Sie auch haben. Sehen Sie sich unser Video… an.