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Heute war Networkers perfekter Arbeitstag. Begonnen hatte der Vormittag , ja womit eigentlich? Die Eindrücke des nachmittags waren so dominant, dass ich den Vormittag vergessen habe. Meine Frau hatte mittags eine Gemüsesuppe heiß gemacht und wir saßen einträchtig beineinander und tauschten die Neuigkeiten des Vormittags aus. Wir erzählen uns immer, was wir erlebt und bewegt hatten. In unserer neuen Wohnung haben wir auch noch zwei völlig separate Büros, so dass wir uns manchmal stundenlang nicht sehen. Also erzählen wir. Sie hat mir ihre Fortschritte erzählt, und ich habe meine vergessen. Ach ja, ich habe mich irgendwie mit der Organisation meiner neuen Vorträge befasst. Aber eben Schreibtischarbeit, und die ist mit „Networkers perfektem Arbeitstag“ nicht zu vergleichen.

Wir wollten dann einfach zur Bank und etwas Geld kaufen, meine Frau fährt morgen für drei Tage auf einen Kongress und ich wollte am Wochenende auch nicht ohne Bares da stehen (solange das noch geht und unsere Regierung nicht anfängt, zu spinnen). Also liefen wir bei herrlichen Sonnenschein los. Wir haben in www.Schotten.de den großen Vorteil, in drei Minuten m20160421_132108itten in der historischen Innenstadt zu sein. Und da ich seit Jahren vom Networker-Virus „Allzeit bereit“ befallen bin, klemmte ich mir eine Mappe mit ein paar Aushänge-Postern und ein Kästchen mit Visitenkarten unter den Arm.

Als dann das Wetter so schön war, und wir wußten, dass unsere Schreibtische im Schatten standen, und wir auf dem Weg zur Bank an diversen Cafe-Zeitlos-LogoCafés vorbei kamen, war der Gedanke naheliegend, auf dem Rückweg, ausgestattet mit neuem Geld, irgendwo vor Anker zu gehen. Und das Café Zeitlos in der Innenstadt lag so schön in der Sonne. Also genossen wir jeder einen schönen Eis-Kaffee und ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen. Aber natürlich fragte ich, ob ich mein Kästchen mit Visitenkarten auf der Info-Theke platzieren dürfte. Und ich durfte. Und ich dürfte nicht nur, sondern bemerkte auch sofort die glänzenden Augen der Wirtin beim Thema „Aloe Vera“. Das sei ja klasse! Und darauf würden Gäste abfahren! Und es gäbe ja auch Kosmetik. Und ob wir nicht auch… Selbstverständlich hatten wir auch. Und ich erzählte von unseren Aloe-Vera-Cocktails und zeigte ihr unser kleines Rezeptbüchlein. Hier… kannst Du es auch sehen. Ja, sie würde auch darüber nachdenken, an drei Tagen abends länger aufzumachen, und da wären ja Cocktails eine wunderbare Idee. Mein Angebot, regelmäßig abends einen Cocktail-Abend mit Wellness-Cocktails und Show-Mixen zu veranstalten, traf sofort auf offene Ohren. Kommende Woche, wenn das Café am MO zu hat, telefonieren wir und tüten diese Idee ein. Es war einfach ein klasse Gefühl, wenn die eigene wichtige Botschaft angekommen ist. Tipp für alle Geschäftspartner: Sei einfach allzeit bereit und habe alles dabei was Du dafür brauchst.

Nach diesem tollen Erlebnis war unser Nachhauseweg zum Schreibtisch schon weniger motiviert. Ich weiß ganz klar, dass das Geschäft dort draussen stattfindet und seltener am Schreibtisch. Und ich weiß, dass ich die sehr viel bessere Performance habe, wenn ich mit Menschen rede als wenn ich mich mit Online-Promotion befasse. Ich habe jetzt mit meiner Frau vereinbart, dass sie mich regelmäßig raus jagt.

Zu Hause angekommen wußte ich, dass ich noch mit einem Sportstudio telefonieren wollte, um einen Termin beim Geschäftsführer zu machen. Und dieser Termin sollte der Knaller des Tages werden! Wir hatten schon einen Tag zuvor telefoniert und ich wußte, dass mir meine Frau am Wochenende mein Auto entführen würde. Da ich ein WUPAS-Logoungeduldiger Mensch bin, wollte ich nicht bis Montag warten. Ich bekam sofort einen Termin, zog mich g´schwind um, eiste meine Frau von ihrem Schreibtisch los (was nicht schwer war) und wir fuhren los. Wieder hatte ich ein paar Info-Prospekte (sport needs body care, ARGI+, FAB-X, und unser Konzept „Clean9, F1, F2, Vital5“) eingesteckt. Das Studio heißt übrigens WUPAS, aber dazu kommen wir noch. ***lächel***

Was soll ich sagen, ein klasse Gespräch zwischen zwei Menschen die sich sofort verstanden, und die mit der gleichen Botschaft „gesund & vital“ antreten. Der eine mit körperlichen Übungen und medizinischer Betreuung, der andere mit Aloe Vera-Produkten. Aber das Grundverständnis, wie mit Menschen umzugehen sei, stimmte überein. Übrigens auch zwei Menschen, die Spaß am gleichen schwarzen Humor hatten. Toll war eben auch, dass meine Frau dabei war, also musste ich nachher nichts mehr erzählen, sondern wir konnten unsere Eindrücke austauschen. Ergebnis war zuerst einmal, dass sich mein Gesprächspartner unsere FOREVER F.I.T.-Broschüre ansieht und darüber nachdenkt, wie er sie in ein gemeinsames Konzept einbauen kann. Ganz klar war, es ging nicht mehr um das „ob“, sondern nur noch um das „wie“ und „wer“. Wir werden ein starkes gemeinsames Vermarktungskonzept für die beiden Leistungen aufbauen, und er hat auch sofort verstanden, dass es um Empfehlungs-Marketing geht; und er zuckte keinen Augenblick davor zurück.

Tja, und dann erwähnte ich, dass ich jetzt überhaupt keine Lust hätte, wieder an meinen schattigen Schreibtisch zurückzukehren, angesichts des draussen offenen stehenden Cabrios und der darauf scheinenden Sonne. Sophie hatte erwähnt, dass sie jetzt wohl wieder arbeiten müsste. Was glaubst Du denn, mein Schatz, was wir die ganze Zeit über getan haben? Also das Ziel war genannt: Offen auf den Hohenrodskopf (höchste Erhebung des Vogelsberges und keine drei Kilometer entfernt) zu fahren und von dort oben die schöne Aussicht zu genießen. Wir ahnten noch nicht, wie wahr dieses Wort werden sollte ***lächel***

Zur-schönen-Aussicht

Was wir auch nicht wussten ist, dass sich ein anständiges Sportstudio, quasi als Akquise-Tool, auf einem Touristen-Berg, wie dem Hohenrodskopf eine Imbissbude hält, wo die potentiellen Kunden erst mal abgefüttert werden, damit man sie dann in der Folterkammer quälen kann. Also: „Ok, ich lade Sie auf eine Curry-Wurst mit Pommes ein. Moment ich rufe schnell oben meine Frau an, damit sie Bescheid weiß“. Keine Rede mehr von Schreibtisch und Schatten. bevor wir unser Auto bergwärts lenkten, zeige er uns noch das ganze Studio, mit einer wirklich eindrucksvollen Leistung und Ausstattung. Auch in einem Stil, den man so nicht oft findet. Plötzlich hast Du Lust, dich quälen zu lassen.

20160421_165131Es war eine wunderbare Fahrt durch die warme Sonne. Und wenn meine Frau Würstchen-Doroschon mal beim offen Fahren keine dicke Jacke an hat, muss es wirklich warm sein. Es war warm! Und da es während der Woche war, bekamen wir ohne Weiters einen Parkplatz (am Wochenende fast ausgeschlossen ohne länger zu laufen). Wir spazierten an den Rand des Plateaus, von wo man die Skyline in FFM sehen kann und den Hohen Feldberg. Wir stellten uns vor, wurden schon erwartet und die Curry-Würste waren auch schon eingeplant. Mein Angebot, wenigstens die Getränke zu bezahlen, wurde lachend abgewiesen. Also saßen wir in der Sonne, aßen gesunde Curry-Wurst mit Pommes und Majo (= Akquise-Programm für ´s Sportstududio), und das sah dann so aus.

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Und jetzt kommt der Knaller !!! Unser Gesprächspartner hatte uns vorher verraten, was WUPAS heißt. Und Du sollst das jetzt erraten. Alles was Du dazu wissen musst, kannst Du im Artikel nachlesen. Und wenn Du es errätst, und uns als Kommentar zum Artikel postest, bekommst du ein schönes kleines Geschenk. Ausgeschlossen aus diesem Quiz sind alle Bewohner von Schotten in einem Umkreis von 50 Kilometern ***hä, hä*** Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert und festgestellt, wie gut es tut, wenn man sich einmal nicht so tierisch ernst nimmt. Ich kann das; er kann es auch.

Es war ein perfekter Network-Arbeitstag !!!

Herzlichen Gruß
Dein Hans Janotta

P.S. www.wupas.de